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Griechenland

36. Tag 18.10. Nea Makri (GR)

Heute Nachmittag kommt Mechthild und wir werden dann wohl noch einen Tag hierbleiben. Dann kann Mechthild erst einmal am Strand entspannen und dann werden wir weiter Richtung Süden fahren. Bin mal gespannt, wie das Abholen am Flughafen verläuft. 7 Kilometer vor dem Flughafen ist ein Ort. Da werde ich hinfahren und auf meinem IPad kann ich sehen, wo der Flieger gerade ist. In Griechenland haben wir eine andere Zeitzone. Es ist eine Stunde später.

Mechthild ist angekommen und das Abholen am Flughafen ging einfacher, als ich gedacht habe. Wir fahren zum Camping und gehen essen im Restaurant am Platz. Mal sehen ob wir morgen weiterfahren oder doch einen Tag länger bleiben.

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Griechenland

35. Tag 17.10. Nea Makri (GR)

Heute gibt es nicht so viel zu berichten. Auf dem Camping ist nicht viel los. Die vielen Dauercamper sind nicht da, und außer mir gibt es noch ein englisches Wohnmobil. WLAN gibt auch nur in der Nähe des Restaurants. Morgen werde ich Mechthild abholen. Von hier aus ist das keine Entfernung. Habe heute wieder gegen die Verwahrlosung gekämpft.

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Griechenland

34. Tag 16.10. Nea Makri (GR)

Mein Freund Wolfgang hatte mich gewarnt. Die Autobahngebühren in Griechenland sind nicht zu verachten. Ich fahre 344 km, davon ca 300 km auf der Atutobahn. Das Ganze hat dann mehr als 40 Euro gekostet. Bei dem Preis hätte ich erwartet, das es bei der Auf- und Abfahrt von der Autobahn ein Glas Sekt gibt. Gibt es aber nicht. Es ist auch kein Wunder, dass auf der Autobahn nichts los ist. In Griechenland gibt es wahrscheinlich zum Geburtstag einen Gutschein über 1000 km Autobahnfahrt.
Den Platz in Nea Makri habe ich mir ausgesucht, weil er ziemlich  nah am Flughafen liegt. Ich kann dann am Mittwoch bis Spata fahren, 25 km, und dann ist es nicht mehr weit bis zum Flughafen.
Es ist hier ein schöner Strand, aber nichts drum herum, und relativ teuer. Die Fahrt war schön, entspannt, aber wie gesagt recht teuer.

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Griechenland

33. Tag 15.10. Kato Katzea (GR)

Heute morgen kann sich die Sonnen erst einmal noch nicht so richtig durchsetzen. Es sind draußen gerade mal 15 Grad und ich ziehe einen Pullover an. Im Laufe des Tages wird es aber wieder richtig schön und warm.

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Griechenland

32. Tag 14.10 Kato Katzea (GR)

Für heute ist nicht viel angesagt. Ich gehe mal zum Supermarkt, und kaufe ein wenig Obst.

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Griechenland

31. Tag 13.10. Kato Katzea (GR)

Heute mache ich mal wieder was gegen die Verwahrlosung. Ich gehe dann auch ins Dorf, in der Hoffnung, dass es hier einen Friseur gibt. Gibt es aber nicht. Fahre natürlich nicht nach Volos, um mir die Haare schneiden zu lassen. Mache einen Gang ins Dorf. Habe Hunger auf eine Pizza. Die ist aber wieder mal so groß, dass ich den Rest mit zum Wohnmobil nehme.

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Griechenland

30. Tag 12.10. Kato Katzea (GR)

Ich werde früh wach, und es ist kalt hier in den Bergen, 5 Grad zeigt das Thermometer an. Ich fahre nach Ioannina. Hier habe ich etwas Ärger mit Frau Garmin (Mein Navi). Sie schickt mich mitten in die Stadt, obwohl es eine Ring Road, also eine Umgehungsstraße, gibt.

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Griechenland

29. Tag 11.10. E 951 (GR)

Ich will früh in Ksamil losfahren, aber Chef und Chefin sind schon zur Arbeit gefahren, Oma versteht mich nicht und Tochter schläft noch. Dann kommt aber das Mädel verschlafen an, ich bezahle und fahre los, Richtung Süden.

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Albanien

28. Tag 10.10. Ksamil (AL)

Das war auf jedenfall ein Highlight. Ich fahre los und dann geht es ab in die Berge. Ab da ist es nur noch schön. Das hatten mir auch die Holländer gestern schon vorausgesagt. Ich fahre nach Ksamil, auf ein kleinen Familiencamping. Werde sehr freundlich begrüßt und bekomme erst einmal so etwas wie einen Eiskaffee. Die Zufahrt war schon etwas abenteuerlich, und da, wo ich stehe, können die anderen drei Parteien, die da sind, gar nicht hochkommen.

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Albanien

27. Tag 09.10. Radhime (AL)

Ich bleibe noch einen Tag. Lesen ist angesagt. Und ich unternehme was gegen die Verwahrlosung: Duschen, Wohnmobil entsorgen. Die Küche bleibt kalt und ich gehe zum Restaurant auf dem Camping. Habe dann auch noch viel Zeit, mit dem Chef zu sprechen. Der ist sehr nett und sehr kommunikativ.