Ich bleibe noch einen Tag. Lesen ist angesagt. Und ich unternehme was gegen die Verwahrlosung: Duschen, Wohnmobil entsorgen. Die Küche bleibt kalt und ich gehe zum Restaurant auf dem Camping. Habe dann auch noch viel Zeit, mit dem Chef zu sprechen. Der ist sehr nett und sehr kommunikativ.
Es ist schon interessant. Je weiter man Richtung Süden kommt, stößt man auf eine andere Camper-Mentalität. Ich habe ein längeres und sehr interessantes Gespräch mit meinen holländischen Nachbarn. Außerdem gibt es da noch Nachbarn aus Kiel, die auf dem Weg nach Griechenland sind, um da zu überwintern.
