Auf dem Weg nach Süden wollen wir uns doch noch einmal die antiken Stätten von Epidaurus anschauen. Wir fragen Frau Garmin und sie sagt uns, wo es lang geht.
Nach 100 Metern rechts abbiegen in die unbefestigte Straße. Das Kann doch wohl nicht sein. Da können unmöglich die vielen Japaner mit den Reisebussen anreisen. Nur für Geländewagen geeignet. Wir bleiben auf der Haupstraße und ignorieren Frau Garmins Bitte, doch zu wenden. Dann kommen wir auf die richtige Zufahrt. Ein riesengroßer Parkplatz, aber nicht viel los.
Dann fahren wir weiter an der Küste entlang, und müssen uns allmählich nach einer Bleibe umsehen. Nicht so einfach an der Küste. Dann sehen wir ein kleines Fischerdorf, und oberhalb des Hafen ein recht großer Parkplatz. Da müssen wir hin. Die Fahrt ist schon recht abenteuerlich, die ersten Meter sind sehr eng, und nach einem Kilometer kommen wir an den Parkplatz. Wir fahren noch die letzten 100 Meter bis zum Hafen, und das wir ganz schön eng. Am Hafen frage ich einen Angler, ob das ok ist, wenn wir da stehen. Er sagt, oben auf dem Platz ist es viel besser. Die Einheimischen sind auch etwas funny.
Wir fahren hoch auf den Parkplatz und das ist einfach nur wunderschön. Wir kochen im Auto und genießen die Ruhe und den Ausblick. Zu beiden Seiten haben wir das Meer. Was will man mehr.