Heute gibt es nicht so viel zu berichten. Auf dem Camping ist nicht viel los. Die vielen Dauercamper sind nicht da, und außer mir gibt es noch ein englisches Wohnmobil. WLAN gibt auch nur in der Nähe des Restaurants. Morgen werde ich Mechthild abholen. Von hier aus ist das keine Entfernung. Habe heute wieder gegen die Verwahrlosung gekämpft.
Kategorie: Griechenland
34. Tag 16.10. Nea Makri (GR)
Mein Freund Wolfgang hatte mich gewarnt. Die Autobahngebühren in Griechenland sind nicht zu verachten. Ich fahre 344 km, davon ca 300 km auf der Atutobahn. Das Ganze hat dann mehr als 40 Euro gekostet. Bei dem Preis hätte ich erwartet, das es bei der Auf- und Abfahrt von der Autobahn ein Glas Sekt gibt. Gibt es aber nicht. Es ist auch kein Wunder, dass auf der Autobahn nichts los ist. In Griechenland gibt es wahrscheinlich zum Geburtstag einen Gutschein über 1000 km Autobahnfahrt.
Den Platz in Nea Makri habe ich mir ausgesucht, weil er ziemlich nah am Flughafen liegt. Ich kann dann am Mittwoch bis Spata fahren, 25 km, und dann ist es nicht mehr weit bis zum Flughafen.
Es ist hier ein schöner Strand, aber nichts drum herum, und relativ teuer. Die Fahrt war schön, entspannt, aber wie gesagt recht teuer.
33. Tag 15.10. Kato Katzea (GR)
32. Tag 14.10 Kato Katzea (GR)
31. Tag 13.10. Kato Katzea (GR)
Heute mache ich mal wieder was gegen die Verwahrlosung. Ich gehe dann auch ins Dorf, in der Hoffnung, dass es hier einen Friseur gibt. Gibt es aber nicht. Fahre natürlich nicht nach Volos, um mir die Haare schneiden zu lassen. Mache einen Gang ins Dorf. Habe Hunger auf eine Pizza. Die ist aber wieder mal so groß, dass ich den Rest mit zum Wohnmobil nehme.