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Jelenia Gora 03. Tag

Jetzt sind wir in Polen. Wir wollen nach Warmbrunn, aber da gibt es keinen Campingplatz. Also geht es nach Jelenia Gora Hirschberg. Da waren wir auch schon im letzten Jahr. Auf dem Weg Richtung Osten regnet es wie verrückt. Nach den vielen Wochen ohne Regen, weiß man eigentlich gar nicht was das ist. Der Platz ist fast leer und wir wollen 2 bis 3 Tage hierbleiben. Uns treibt ja nichts.

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Bautzen 02.Tag

Wir gehen in Eisenach erst einmal in die Stadt. Das Städtchen ist schön, aber wir wollen ja weiter. In Deutschland wollen wir noch einmal Station machen. Kurz vor der Grenze nach Polen steuern wir Bautzen an. Den Stellplatz kennen wir schon vom letzten Jahr. Er liegt sehr in Zentrumnsnähe, und ist auch noch kostenlos.
Bautzen ist auch eine Reise wert und wir gehen noch mal in die Altstadt.

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Eisenach 01. Tag

Am frühen Nachmittag starten wir unsere Reise. Wir verabschieden uns bei unseren lieben Nachbarn und fahren noch nachWarendorf. Ich brauch neue Schuhe. Ist ja schön, wenn man noch ein zweites Paar hat.
Es ist wieder mal richt heiß und wir fahren Richtung Osten. Auf er A2 Richtung Hannover sind Staus angesagt. Daher fahren wir über Kassel Richtung Dresden.
Baustellen ohne Ende, aber auch ohne Bauarbeiter. So kann das ja nichts werden.
Wir fahren nach Eisenach. Da gibt es einen schönen Stellplatz in Zentrumnsnähe. Wir kochen im Womo und der Himmel glüht auch,

 

 

 

 

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Reise 2017


Am Samstag, den 11.11. bin ich nach 7644 Kilometern und mehr als 8 Wochen wieder zurück in Freckenhorst. Bis 7100 Kilometern hat auch alles einwandfrei geklappt. Am Samstag morgen leuchtet dann auf der Autobahn eine Warnleuchte auf und das Auto geht in den Notmodus, d.h. Schrittfahren. Gottseidank passiert das kurz vor der Abfahrt Denkendorf (Bayern), Gottseidank geht es bergab und Gottseidank ist da auch noch ein Parkplatz. Der ADAC-Pannendienst kommt, liest den Fehler aus und kann aber eigentlich nicht viel machen, nur die Fehlermeldung zurücksetzen. Die letzten 500 Kilometer tritt dann kein Problem mehr auf.
Jetzt werde ich noch mal meine handschriftlichen Aufzeichnungen in den Blog stellen, und noch weitere Fotos einstellen.

Fazit: Eine tolle Reise, viel erlebt, nette Leute kennengelernt, was will man mehr.

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46. Tag 28.10. Mavrovouni (GR)

Heute machen wir uns auf den Weg nach Githeon. Das sind ca 6 km und das geht dann am Strand entlang durch den Ort Mavrovouni. Es ist heute Feiertag und es ist einiges los in den Tavernen. Wir gehen essen, müssen dann aber unseren Platz draußen räumen, denn es fängt an zu regnen.

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45. Tag 27.10. Mavrovouni (GR)

Eigentlich wollten wir heute nach Githeon  laufen. Aber morgen ist Nationalfeiertag und da sind alle Geschäfte geschlossen. Also werden wir heute noch einkaufen und den Tag am Camping verbringen.

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44. Tag 26.10. Mavrovouni (GR)

Ab Richtung Githeon! Es ist eine schöne Strecke, aber wieder mit Ortsdurchfahrten, die schon recht abenteuerlich sind. Frau Garmin, unser Navi, macht das eigentlich recht gut. Aber mittlerweile leidet sie an Altersschwäche. Es passiert dann schon mal, dass sie sich einfach ausschaltet. Nach einem Neustart arbeitet sie dann aber weiter.

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43. Tag 25.10. Hafen Gerakas (GR)

Jetzt hat es uns aber erwischt. Es regnet, aber wie. Wir kommen kaum aus dem Wohnmobil heraus. Da ist Lesen angesagt und wir kochen heute im Wohnmobil. Morgen soll es dann weitergehen Richtung Githeon.

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42. Tag 24.10. Hafen Gerakas (GR)

Unser Ziel ist heute der Hafen von Gerakas. Es ist eine schöne Strecke dorthin, aber die Ortsdurchfahrten sind schon sehr eng. Wir schaffen es aber und brauchen nicht einmal zurücksetzen oder riskante Ausweichmanöver ausführen.
Den Hafen von Gerakas kennen wir schon. 1984 lagen wir mit dem Segelschiff in der geschützten Bucht und sind mit dem Beiboot zur Taverne gefahren.

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Griechenland

41. Tag 23.10. Plaka (GR)

Wir bleiben noch einen Tag auf dem Platz und machen uns auf den Weg nach Plaka. Das sind dann nur 500 m am Strand entlang und Plaka ist ein typisches und kleines griechisches Hafendorf. Wir gehen zum Essen in eine Taverne und da gibt es schon mehrere. Nach einem Einkauf im Minimarket geht es dann wieder zurück zum Camping.